Marionettentheater Bille

"Die Reise zum Eisriesen"

eisiges und schneesicheres Wintermärchen in 3 Aufzügen für die Zeit von November bis Februar; Spieldauer ca. 60 Minuten; geeignet für Schüler der Klassenstufen 1 - 4

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Der Winter in diesem Jahr ist sehr streng. Das Erstaunliche ist, es gibt nur den strengen Frost aber nie Schnee. Alles in der Natur droht ohne die schützende Schneedecke bald zu erfrieren.
Peter besucht seine Großmutter und auch Peters Freund Stoffel ist da. Als sich Peter vom Weg ausruhen möchte, erscheint ein Eichhörnchen und berichtet Peter, daß im Wald ein Räuber sein Unwesen treibt. Die geschwächten Tiere können sich nicht wehren und so bitten sie Peter, ihnen zu helfen. Peter und Stoffel machen sich auch gleich auf in den Wald, um den Wilddieb zu vertreiben. Die Großmutter hat Angst, daß den beiden Jungen etwas zustoßen könnte und sofort erklärt sich der hinzu gekommene EisrieseFörster bereit, den Jungen in den Wald zu folgen und zu beschützen.
Im Wald treffen Peter und Stoffel auf den schlitzohrigen Räuber und seine Freundin, eine Hexe. Unsere Helden belauschen ein Gespräch der beiden, in dem sie erfahren, daß der Eisriese die Schneekönigin in seinem Schloß gefangen hält und es deswegen nicht schneien kann. Um sich die Langeweile zu vertreiben, möchte die Hexe die beiden Jungen ein bißchen mit ihren Zaubereien necken. Doch die durchschauen das Spiel der Hexe bald und drehen den Spieß einfach um. Anschließend lauern sie dem Räuber auf, der sich ein Häschen braten möchte. Doch Peter und Stoffel schaffen es, den Hasen zu befreien und den Räuber zu vertreiben, der dann auch noch vom Förster geschnappt und seiner Strafe zugeführt wird.
Nun machen sich die beiden Burschen auf den Weg zum Schloß des Eisriesen.
Dort angelangtversuchen sie den Eingang des Schlosses zu finden. Dabei wird Stoffel vom Eisriesen überrascht und in einen Schneemann verwandelt. Der Eisriese verläßt danach für kurze Zeit seine Behausung. Peter konnte inzwischen die Schneekönigin befreien, erlöst Stoffel vom eisigen Zauber, verabschiedet die beiden Jungen nach Hause und läßt es dann tüchtig schneien.
Der dann bald eintreffende Eisriese tobt und ist wütend, daß die Schneekönigin wieder frei ist. Er wirbelt durch den Schnee und versucht die Schneekönigin wieder zu ergreifen. Doch diese ist längst, genau wie unsere Helden, in Sicherheit und verabschiedet sich zum Schluß mit Schneefall vom Publikum.

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